Market  Partners  GmbH

IT Beteiligungsgesellschaft

Market Partner LogoSiemensstr. 18 • 40789 Monheim am Rhein
Mail: info@market-partners.de

Unser Konzept


Die Problematik auf dem Markt der Großhändler besteht darin, dass alle nur mit Wasser kochen und somit jeder Mitbewerber mehr oder weniger gleich aufgestellt ist. Die Lösung besteht auch nicht darin, nur bessere Einkaufspreise zu haben, die nur durch große Abnahmemengen erreicht werden können. Auch wenn Sie die besseren Einkaufspreise bei hohen Abnahme Mengen hätten, ist die Minimierung der Personal- und sonstigen Kosten viel wichtiger, um entsprechende Mengen auch verkaufen zu können. Ein guter Einkaufs- somit Verkaufspreis würde zwar mehr Kunden anziehen, aber bei mehr notwendigem Umsatz würde man allein durch mehr Personalkosten leider oft das Gegenteil erreichen, was dann unweigerlich zu weniger Gewinn führt.

Dieser Gedanke gilt für den Logistik basierten Großhandel und nicht für Cash & Carry bzw. Abholmärkte. Aber über den Abholmarkt ist man einfach nicht in der Lage an den Endkunden deutlich mehr zu verkaufen. Das sieht beim Gewerbekunden anders aus, weil er sowieso seinen Bedarf bei mehreren Händlern abdeckt. Die Gewerbekunden wären in der Lage und Willens ihre Einkäufe fast ausschließlich bei einem Großhändler abzudecken, wenn auch die Einkaufspreise überzeugen und ein entsprechender Lieferservice zugesichert wird.

Hinzu kommt das Fehlen marktfähiger Konzepte, um die Gewerbekunden an sich zu binden, so dass nicht sichergestellt werden kann, dass der Gewerbekunde seinen Einkauf je nach Angeboten bei den Mitbewerbern platziert. Solange man keine überzeugenden Argumente hat, durch nachhaltige Eigenvorteile dieser Kunden, diese langfristig an sich zu binden, wird man seine Mitbewerber nicht außer Acht lassen können.

Heutzutage ist es sehr schwierig, nur durch günstige Preise Kunden zu binden. Denn jeder Mitbewerber im Großhandel versucht das mit eigenen Angeboten auch. Dadurch erreicht man insgesamt höchstens nur für alle die Senkung des Gewinns und die Senkung stabiler Marktpreise bei Gewerbekunden. Also ist der Preis allein keine Lösung.

In der Zwischenzeit ist es auch so, dass der Gewerbekunde nur noch nach Angeboten geht und bei mehreren Großhändlern einkauft. So werden Großhändler indirekt gezwungen nur durch Angebotspreise zu verkaufen. Denn die ursprüngliche Absicht mit Angebotspreisen zu locken und durch den Gesamteinkauf die Angebotspreise zu refinanzieren geht sehr oft nicht mehr auf.

Was wollen eigentlich die Gewerbekunden?

  • Die Gewerbekunden möchten trotz ihrer geringen Abnahmemengen Tiefstpreise auf dem Markt
  • Die Gewerbekunden möchten keine Abnahmeverpflichtungen
  • Die Gewerbekunden möchten einen entsprechenden Lieferservice
  • Die Gewerbekunden möchten Zahlungsziele als Lieferantenkredite

Es ist unmöglich diese Wünsche nur durch Preisnachlässe zu erreichen, außer man ist bereit, auf die schon geringen Gewinne in seinem Großhandel noch weiter zu verzichten. Dadurch erreichen Sie nur den Preisverfall der Produkte auf dem Markt, eine geringe Umsatzsteigerung und weniger Gewinn, durch hohe Kosten.

Die Problematik sind nicht die Einkaufspreise, wie es auf dem ersten Blick so scheint. Es sind die Kosten sowohl beim Großhändler als auch beim Gewerbekunden. Wenn man die Kosten auf beiden Seiten nachhaltig senken kann, können dadurch dauerhafte Tiefpreise für vertraglich gebundene Kunden erreicht werden. So kann man auch Gewerbekunden langfristig an sich binden.

Analyse Kostenfaktoren und Gefahren beim Großhandel


  • Keine günstigen Einkaufspreise, da durch zu geringen Umsatz keine hohen Abnahmemengen möglich sind
  • Wiederkehrende Angebotspreise um die Gewerbekunden bei Laune zu halten und neue Kunden zu gewinnen
  • Regelmäßige Werbung durch Flyer oder Internet; Kosten der Mitarbeiter oder Werbeagentur; Druck- und Verteilungskosten
  • Personalkosten des Außendienstes bzw. Vertriebs für Verkauf, Bestellannahme und Neukundengewinnung
  • Personalkosten der telefonischen Bestellannahme und Eingabe der Aufträge
  • Zu hohe Personal- und Fuhrparkkosten für den Lieferservice, da von den Kunden zu geringe Mengen bestellt werden
  • Unnötige Kosten durch Rücknahme und Neulieferung der Waren, wegen Falschbestellung des Kunden
  • Dadurch unnötige Kosten und erhöhte Mehrarbeit bei der Korrektur von Lieferscheinen, Rechnungen oder Gutschriften
  • Schlechte Zahlungsmoral der Kunden, dadurch eine schlechtere Liquidität des Großhandels
  • Keine Warenkreditversicherung, da die Versicherung nur die Kunden versichern, die nur gute Bonität haben
  • Fehlende liquide Mittel für den Einkauf, durch gebundenes Kapital bei nichtzahlenden Kunden
  • Fehlende zeitnahe reale wirtschaftliche Auskünfte über die Kunden, damit der Großhändler sein Risiko einschätzen kann
  • Die gesamte Kostenstruktur des Großhandels ist nicht optimiert und geht zu Lasten der Gewinne
  • Der Großhändler verkauft nur ad hoc seine Produkte und kann den wiederkehrenden Bedarf seiner Kunden nicht einplanen, da er nicht weiß, wie das Kaufverhalten seiner Kunden sein wird
  • Die Kunden des Großhändlers sind durch mangelnde Qualifikation und geltenden gesetzlichen Vorgaben insolvenzgefährdet, da diese die gesetzlichen Vorgaben zum größten Teil nicht erfüllen können. Wenn sein Kunde z.B. durch eine Betriebsprüfung hinzugeschätzt wird, droht dem Kunden das endgültige Aus. Somit fehlen in der Zukunft die bisherigen Kundenumsätze, die ersetzt werden müssen
  • Viele Kunden verlangen immer noch für Ihre „Schwarzgeschäfte“ 2 Rechnungen bei jedem getätigtem Umsatz. Eine offizielle auf Namen des Kunden und eine Rechnung als Barverkauf. Seit 2011 bringt sich der Großhändler dadurch in eine noch größere Gefahr, da für seine Kunden neue Richtlinien für Bargeschäfte durch das BMF gelten. Somit ist der Großhändler auch im Rückschluss in der Pflicht, auf Anforderung der Finanzbehörden alle verkauften Waren elektronisch vorlegen zu müssen. Im schlechtesten Fall muss er sich der gewerbsmäßigen Beihilfe zur Steuerhinterziehung strafrechtlich verantworten

Analyse Kostenfaktoren und Gefahren beim Gewerbekunden


  • Zu viel Aufwand bei der Suche nach Angeboten
  • Kauft mit viel Zeitaufwand selbst ein, und hat dadurch extra Kosten im Betrieb sowie im Fuhrpark
  • Er hat zu hohe Einkaufspreise, da er nur übersichtliche Abnahmemengen hat. Daher ist er auf Angebote angewiesen
  • Er bekommt bei TOP Angeboten der Discounter zwar einen guten Preis für Verbraucher, aber er bekommt auch maximal die übliche Haushaltsmenge und muss bei verschiedenen Discounter mehrfach einkaufen
  • Viele Kunden kaufen auch teure Produkte mangels Liquidität, weil sie kleinere Zahlungsziele beim Großhändler bekommen

Unabhängig der Gefahren, sind die Kostenfaktoren für beide Seiten nicht zu unterschätzen. Da diese täglich kaum gesehen und beachtet werden, fallen sie erst zum Ende des Monats oder mit dem Jahresabschluss auf.

Unser Konzept, wobei wir die Details hier nicht offen legen möchten, löst all die oben bezeichneten Probleme durch intelligente IT-Lösungen, senkt nachhaltig alle überflüssigen Kosten durch Optimierung der Arbeits- und Verwaltungsprozesse und eröffnet die Möglichkeit auch bei geringerer Abnahmemenge günstig einzukaufen. Wir wissen, dass solche IT-Systeme sehr teuer sind und kaum ein Großhändler in der Lage ist die entsprechende Investitionen zu tätigen, geschweige die für seine Gewerbekunden. Für unsere Business Partner bieten wir aber auch die notwendigen Investitionen für die IT-Lösungen an, so dass diese durch eine monatliche Nutzungspauschale gegenfinanziert werden, die durch all diese Einsparungen ohne großen Aufwand bezahlbar sind. Ohne die IT-Lösungen sind die Einsparungen in der Größenordnung erst gar nicht möglich.

Zusammenfassend bieten wir ein überragendes Konzept zur Kundenbindung und Steigerung der Umsätze für die Gewerbekunden unserer Business Partner an. Nur wenn die Gewerbekunden aktiv und automatisiert dazu beitragen, die Kosten zu senken, sind überhaupt sehr günstige Verkaufspreise als Best-Preis möglich. Diese wären Dauerpreise für die Gewerbekunden, so dass die Mitbewerber durch Ihre vorhandene Struktur nicht in der Lage wären, dauerhaft diese Preise anzubieten.